Hauptversammlung 2010
Haus auf der Sommerecke bleibt in Vollpacht
Betrieb läuft respektabel / Naturfreunde mit vielfältigen Aktivitäten/ GPS-Touren gefragt
Schramberg (czh). Die 98. 
Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Schramberg fand im tief verschneiten Naturfreundehaus auf der Sommerecke statt. Den ersten Bericht für das im vergangenen Jahr gewählte sechsköpfige Vorstandsteam legte Walter Kußberger vor.
Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Schramberg fand im tief verschneiten Naturfreundehaus auf der Sommerecke statt. Den ersten Bericht für das im vergangenen Jahr gewählte sechsköpfige Vorstandsteam legte Walter Kußberger vor.Einer der wichtigsten Punkte war die Entscheidung über die Fortführung des Naturfreundehauses in Vollpacht. Die vier Pächter führen seit diesem Jahr das Haus in eigener Regie, so dass sich der Verein nicht mehr um die Belegung kümmern muss. Bei leichtem Rückgang gab es im vergangenen Jahr gut 3500 Übernachtungen, berichtete Hausverwalter Diethelm Kern. Für fast 44 000 Euro wurde die Dämmung des Hauses verbessert und in diesem Jahr will man die Zufahrt am Haus befestigen.
Von zehn gut organisierten Wandertouren, einer längeren Radtour und einer Vier-Tages-Tour berichtete per e-mail Wanderwart Angelo Gisoldi. Der Umweltbeirat der Stadt habe seine Arbeit wieder aufgenommen, konnte Hans Walz vermelden.
Viele Höhepunkte gab es bei den zwölf Treffen der Seniorengruppe mit einem Besuch der Sternwarte, am Linachstausee und im Kloster Alpirsbach, zählte Siegfried Knobel auf. Für die Kinder- und Jugendgruppe berichtete Elfi Moosmann vom Besuch einer Töpferei und einer Wander-Spiel-Olympiade. GPS-gestützte Wanderungen erfreuten sich bei der Jugend großer Beliebtheit und sollen in diesem Jahr zwei Mal angeboten werden, kündigte Ralph Kußberger an.
Erfreulicherweise funktioniere der Umweltbeirat wieder, bestätigte OB Herbert Zinell, dass dessen kritische Worte im Gemeinderat erwünscht seien. Auf seinen Antrag hin wurden Kassierer und Vorstand einstimmig entlastet. Für 60 Jahre Mitgliedschaft und lange Jahre aktiver Mitarbeit im Vorstand wurde Bernhard Stollbert geehrt, ebenso Siegfried Wendel für 25 Jahre Mitgliedschaft.
Bei den Wahlen gab es einstimmige Bestätigungen für die Amtsinhaber. Man werde das Archiv aufarbeiten als Vorbereitung für das 100. Jubiläum in zwei Jahren. Bei der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen werden die Naturfreunde mit einem Stand vertreten sein.
Von zehn gut organisierten Wandertouren, einer längeren Radtour und einer Vier-Tages-Tour berichtete per e-mail Wanderwart Angelo Gisoldi. Der Umweltbeirat der Stadt habe seine Arbeit wieder aufgenommen, konnte Hans Walz vermelden.
Viele Höhepunkte gab es bei den zwölf Treffen der Seniorengruppe mit einem Besuch der Sternwarte, am Linachstausee und im Kloster Alpirsbach, zählte Siegfried Knobel auf. Für die Kinder- und Jugendgruppe berichtete Elfi Moosmann vom Besuch einer Töpferei und einer Wander-Spiel-Olympiade. GPS-gestützte Wanderungen erfreuten sich bei der Jugend großer Beliebtheit und sollen in diesem Jahr zwei Mal angeboten werden, kündigte Ralph Kußberger an.
Erfreulicherweise funktioniere der Umweltbeirat wieder, bestätigte OB Herbert Zinell, dass dessen kritische Worte im Gemeinderat erwünscht seien. Auf seinen Antrag hin wurden Kassierer und Vorstand einstimmig entlastet. Für 60 Jahre Mitgliedschaft und lange Jahre aktiver Mitarbeit im Vorstand wurde Bernhard Stollbert geehrt, ebenso Siegfried Wendel für 25 Jahre Mitgliedschaft.
Bei den Wahlen gab es einstimmige Bestätigungen für die Amtsinhaber. Man werde das Archiv aufarbeiten als Vorbereitung für das 100. Jubiläum in zwei Jahren. Bei der Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen werden die Naturfreunde mit einem Stand vertreten sein.
"Schwarzwälder Bote" 09.03.2010
Unsere Sommerecke
